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„Man spricht viel zu wenig über Treppen“, hat Georges Perec einmal geschrieben und es ist sicher nicht überraschend, wenn ich ihm zustimme. An und auf treppen erweist sich in bezaubernder anutigkeit wer oben steht und wer unten. Der ober schaut auf den unter herab und sagt: so sieht das also aus, so hat das seine ordnung und richtigkeit. Die welt ist so verständlich eingerichtet, wenn man oben auf der treppe steht und herunterschaut auf die, die es nicht nach weiter oben geschafft haben. Und die unten stehenden sind so zufrieden mit ihrer unterstellung, dass sie die oberen zu oberen wählen würden wenn sie die wahl hätten und nicht schon die treppe alles entschieden hätte. Nicht dass man auf sozialrevolutionäre gedanken kommt. Oben und unten sind lokale präpositionen. Ebenso wie links und rechts. Das wird allerdings nicht bei allen und in allen weltgegenden gleich gesehen. Übereinstimmung ist jedoch nicht unser ziel. Erinnern wir uns an den Geometrieunterricht.