Schriftsteller gibt es, die sezieren „die Versehrungen und Hoffnungen des Alltags, die Innenansichten der Klassenverhältnisse.“ Darauf einen Dujardin.
Es gibt nämlich Leute, die aus Büchern Anhaltspunkte fürs Leben herausheben wollen. Für diese Sorte sehr ehrenwerter Leute scheibe ich demnach zu meinem riesiggroßen Bedauern nicht.