Polz steht an der haustür. Wahrscheinlich hat er vor, das haus zu verlassen. Während die zeit vergeht, steht Polz unverändert vor der tür, angespannt, den oberkörper leicht nach vor gebeugt. Ich habe nach draußen gelauscht, sagt er später. Ich habe versucht die stimmung der passanten mit dem gehör zu erfassen, die stimmung des tages, der straße, der landschaft. Durch die tür? Visuelle eindrücke verfälschen das gehörte. Und? Ich habe mich getäuscht, sagt Polz. Ich bleibe heute zu hause.