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Ein abgedankter Soldat hatte nichts zu leben und wußte sich nicht mehr zu helfen. Da ging er hinaus in den Wald und als er ein Weilchen gegangen war, begegnete ihm ein kleines Männchen, das war aber der Teufel. Das Männchen sagte zu ihm: „was fehlt dir, du siehst ja so trübselig aus?“ da sprach der Soldat: „ich habe Hunger und kein Geld.“ Der Teufel sagte: „willst du dich bei mir vermiethen und mein Knecht seyn, so sollst du für dein Lebtag genug haben; sieben Jahre sollst du mir dienen, dann bist du wieder frei, aber eins sag ich dir, du darfst dich nicht waschen, nicht kämmen, nicht schnippen, keine Nägel und Haare abschneiden und kein Wasser aus den Augen wischen.“ Der Soldat sagte: wohlan, so soll’s seyn! und ging mit dem Männchen fort, das führte ihn nun geradeswegs in die Hölle hinein.
Des Teufels rußiger Bruder, Märchen der Brüder Grimm
das ziel der bemühungen
Basketballkorb auf einem Schulsportplatz